Artas Roboter

Was versteht man unter einer Haartransplantation mit dem ARTAS Roboter

Die Artas®-Robotic-FUE-Methode ist im Grunde eine innovative Weiterentwicklung der bereits bekannten und viel angewandten FUE Technik. Anstelle die Haarwurzeln vom Spenderhaar manuell zu entnehmen, wird der ARTAS Roboter verwendet. In der Regel werden dabei einzelne Haarwurzelgruppen schnell und präzise extrahiert. Die dabei entstehenden Punktationen sind beim Spenderhaar kaum sichtbar.

Vorteile der Artas®-Robotic-FUE-Methode gegenüber der manuellen FUE-Methode

Einer der ausschlaggebendsten Gründe sich für eine Haartransplantation mit dem ARTAS Roboter zu entscheiden ist Anzahl der entnommenen Haarwurzeln. Verglichen mit der manuellen FUE-Methode ist die Artas®-Robotic Methode um 92 % mehr erfolgreich. Die Behandlungszeit verringert sich damit durchschnittlich zu unter knapp zwei Stunden. Außerdem werden mit dieser Methode nur den vitalsten Haarwurzeln entnommen. Die Erhaltung der neuen Haare ist dabei ebenfalls größer.

Der Eingriff selbst wird unter einer örtlichen Betäubung durchgeführt und sollte nicht schmerzhaft sein.

Gibt es bei einer Haartransplantation mit dem ARTAS Roboter Risiken oder Nachteile

Im Grunde nein! Jedoch, keine Haartransplantation ist einer anderen gleich. Erwartungen und Vorstellungen der Transplantation sollten dennoch in einer individuellen Beratung abgeklärt werden.

Eignet sich jeder für eine Transplantation mit dem ARTAS Roboter

Prinzipiell, ja! Allerdings sollte vor der Transplantation eine genaue Diagnose für die Ursache des Haarausfalles ermittelt werden. Der Erfolg einer Transplantation mit dem ARTAS Roboter ist nach 3 Monaten sichtbar sein. Innerhalb von 12 Monaten ist das endgültige Ergebnis erreicht werden.

Wie viel kostet eine Haartransplantation mit dem ARTAS Roboter

Die meisten Kliniken berechnen die anfallenden Kosten nicht per Graft, sondern nach Zonen und Aufwand. Sie müssen mit einem finanziellen Aufwand zwischen € 4000,- bis € 8000,- rechnen.

Angeboten wird diese Technik in allen deutschen Großstädten, als auch in der Türkei.